Geschichte schreiben im digitalen Zeitalter

Geschichtsschreibung, so stellte Rudolf Vierhaus vor Jahren einmal fest, ist die sprachliche Darstellung von komplexen diachronen und synchronen Zusammenhängen in der Vergangenheit (Vierhaus 1982). Wenn wir also über das Schreiben der Geschichte nachdenken, so bedeutet dies, dass wir über die Möglichkeiten dieser sprachlichen Darstellung unter den Bedingungen digitaler Schreibprozesse und Verbreitungswege nachdenken.

Konkret lassen sich dabei zwei Fragekomplexe ausmachen: Zum einen geht es um die medialen Bedingtheiten des Schreibens und, daraus abgeleitet, um die Frage des historischen Narrativs. Im Leitmedium des Digitalen, im World Wide Web, ist durch die Hypertextualität des Mediums das grundsätzlich lineare Moment des Narrativs in Frage stellt. Zum anderen geht es um neue Formen des gemeinschaftlichen Produktionsprozesses, um das sogenannte Collaborative writing, und damit verbunden um die Frage der Autorschaft von Geschichtsschreibung.

Beide Aspekte berühren nicht ausschließlich die Geschichtswissenschaften oder die Geistesund Kulturwissenschaften, aber beide Aspekte rühren – gerade in den Geistes-und Kulturwissenschaften und ganz speziell auch in der Geschichtswissenschaft – an den Fundamenten des wissenschaftlichen Selbstverständnisses.

Narrativistisches Paradigma

In der Geschichtsschreibung beobachten wir seit einigen Jahrzehnten ein neues, narrativistisches Paradigma. Ohne Zweifel lässt sich hier der Einfluss der Textwissenschaften und insbesondere der Narratologie erkennen und es ist letztlich auf den Einfluss des „linguistic turn“ zurückzuführen, dass sich die Erkenntnis Raum geschaffen hat, dass das Schreiben von Geschichte an Sprachlichkeit und Textlichkeit gebunden ist.

Damit ist aber auch die Frage gestellt nach der Medialität der Geschichte und nach den sprachlich-narrativen Implikationen der Art und Weise, wie Geschichte geschrieben wird. Der narrative Modus der Geschichtsschreibung – die „erzählende Darstellung“ wie es Johann Gustav Droysen schon vor über 140 Jahren genannt hat – gründet auf der Absicht, Kenntnis über die Vergangenheit zu erlangen und sie dadurch, dass sie rekonstruiert und erzählt wird, auch zu verstehen.

Dabei lassen sich das Was des Erzählten – l’histoire – vom Wie des Erzählens – dem récit – unterscheiden (Schönert, S. 142). Der mediale Wandel hat, so meine These, den Blickwechsel hin zum récit verstärkt. Angelika Epple hat im Kontext einer digitalen Historiographie auf die Implikationen einer Narratisierung der Geschichtsschreibung hingewiesen und drei Punkte genannt (Epple, S. 20): Zum einen verliert die Geschichtsschreibung mit ihrer Narratisierung den Anspruch auf Universalität, denn im Narrativ kann nicht alles gleichzeitig dargestellt werden. Die Gegenstände der Geschichtswissenschaft nehmen – zweitens – einen abgeschlossenen Charakter an und jede Erzählung verweist nur symbolisch auf ein Ganzes. Damit wird es für den Historiker möglich, aus der Materialfülle online wie offline auszuwählen. Und drittens perspektiviert Narratisierung die Geschichtsschreibung, denn jedes Narrativ wird von einem Autor mit einem je spezifischen Blickwinkel verfasst.

Im Mittelpunkt dieser Diskussionen steht die Frage nach Linearität und Hypertextualität. Hypertexte sind, so eine griffige Definition, netzwerkartig angeordnete, nichtlineare Texte (Krameritsch und Gasteiner, S. 145): Sie haben keinen definierten Anfang und keinen Hauptteil und entsprechend fehlt auch ein zusammenfassender Schluss. In einer hypertextuellen Struktur sind zudem alle Textelemente gleichwertig, das heißt, es gibt keine über-und untergeordneten Ebenen. Nichtlinearität ist im Kontext wissenschaftlicher Texte allerdings kein Phänomen, das erst mit dem Aufkommen von hypertextuellen Medien aktuell geworden ist.

Die selektive, assoziative und folglich nicht lineare Lektüre zum Beispiel gehört zu den gängigen Lesetechniken wissenschaftlicher Texte: Fußnoten, Verzeichnisse, Register oder Bibliographien sind heute Hilfsmittel beim nichtlinearen Lesen und deshalb fester Bestandteil wissenschaftlicher Textapparate. Zudem blickt die nichtlineare Darstellung von Texten auf eine mehrere Jahrhunderte alte Tradition zurück, wenn wir uns etwa den Talmud Bavli, den babylonischen Talmud, vor Augen führen. Die um den Haupttext angeordneten Anmerkungen und Verweise bilden mehrere Schichten des Textes, der aus der Mischna, der Gemara und den später hinzugefügten Kommentaren besteht. Damit stellt der Talmud einen in höchstem Grade assoziativ verknüpften, hypertextuellen Wissensraum dar (s. Börner-Klein).

Der Talmud, aber auch alle gedruckten Nachschlagewerke profitieren vom Umstand, dass das Medium Buch – etwa im Unterschied zu einer Filmrolle – ein zwar linear angelegter, aber nicht zwingend linear zu rezipierender Informationsträger ist. Dem Buch ist das Imperativ der linearen Lektüre jedoch eingeschrieben: Seitenzahlen, Vorwort und Nachwort sind Signale dafür, dass es der Autor gerne hätte, wenn das Buch vom Anfang bis zum Schluss gelesen würde. Mit textuellen Einsprengseln in der Art von „wie bereits oben ausgeführt“ lässt sich der Druck auf den Leser verstärken. Viele Bücher sind zudem so angelegt, dass eine nicht-lineare Lektüre wenig Sinn macht, Romane oder Krimis gehören ohne Zweifel dazu, ebenso die meisten geschichtlichen Einführungsbücher und viele wissenschaftliche Monographien. Sie bauen konzeptionell auf Linearität auf, können aber von ihrer Medialität her eine nicht-lineare Rezeption nicht verhindern. Im Anschluss an Krameritsch und Gasteiner soll dieser Texttyp als „monosequenziert“ bezeichnet werden. Die Textsegmente lassen sich zwar austauschen, aber der Leser läuft Gefahr, dass der Text dadurch unverständlich wird.

Davon lassen sich mehrfachsequenzierte Texte unterscheiden, die nicht mehr für eine eindeutig definierte Lektüre konzipiert sind, sondern die den Anforderungen des Lesers entsprechend mehrere Lesepfade anbieten. Typischerweise sind wissenschaftliche Handbücher auf diese Weise aufgebaut, ebenso Reiseführer oder Lexika. Auch Sammelbände können dieser Kategorie zugeschlagen werden. Zu den Merkmalen mehrfachsequenzierter Texte gehört, dass sie den unterschiedlichen Lektüreoptionen zum Trotz eine lineare, umfassende Lektüre vom Anfang bis zum Schluss ermöglichen.

Dies unterscheidet mehrfachsequenzierte Texte von unsequenzierten Texten. Diese können ohne Verlust von Verständnis in einer beliebigen Art und Weise gelesen werden. Es gibt weder einen definierten Anfang noch vorbestimmte Lesepfade, sondern jeder Leser erstellt sich seinen Interessen gemäß eine eigene Abfolge von Textelementen (sogenannten informationellen Einheiten), die mit Links untereinander verbunden sind. Unsequenzierte Texte produzieren – und das ist für den Kontext der Geschichtsschreibung entscheidend – immer eine Leerstelle: Der Leser weiß nicht, ob er alles gelesen hat, was er hätte lesen können, obwohl es ihm eigentlich zur Verfügung gestanden wäre.

Zwei Fragen stellen sich dabei der Geschichtswissenschaft: Wie wirkt sich diese Leerstelle auf das Verständnis historischer Zusammenhänge aus? Und wie gehen wir, die „Produzenten“ von Geschichtsschreibung, mit dieser Situation um?

Formen des gemeinschaftlichen Schreibens

Im Bereich des Schreibens lassen sich eine Vielzahl von strukturellen und habituellen Unterschieden zwischen den verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen beobachten, die gerade auch im Hinblick auf das Potential und die Chancen gemeinschaftlicher Schreibprozesse von epistemologischer Bedeutung sind.

In der sehr häufig experimentell angelegten Forschung der Naturwissenschaften hat der Akt des Schreibens die Funktion, das Vorgehen und die Ergebnisse der Versuche nachträglich zu dokumentieren. Dabei zeichnen in der Regel eine Reihe von Autoren für den entsprechenden Text verantwortlich, womit aber weniger eine Mitwirkung am Akt des Schreibens bezeugt wird, sondern die Mitwirkung am gesamten Forschungsprojekt in einer bestimmten, oft auch aufschlüsselbaren Funktion. Qualifikationsarbeiten werden oft in größere Vorhaben eingebettet, wodurch nicht die Formulierung der Fragestellung, sondern die Durchführung und Dokumentation von in den Grundrissen bereits definierten Experimenten im Vordergrund steht.

In den Geisteswissenschaften hingegen steht der Prozess des Schreibens im Mittelpunkt der epistemologischen Anordnung. Die Formulierung der Forschungsfrage, die methodische Konzeption und dann insbesondere die Arbeit am Text haben zentrale Bedeutungen und lassen sich, so zumindest das gängige Bild, schlecht kollektiv durchführen. Gemeinschaftliche Schreibpraktiken werden deshalb vor allem zwei Anwendungstypen zugeschrieben: Zum einen für Faktensammlungen wie zum Beispiel die Erarbeitung einer Enzyklopädie, zum anderen für den Einsatz bei neuen Unterrichtsformen. Das gemeinsame Schreiben eines Textes setzt voraus, dass die Schreibenden sich über Konzept, Arbeitsschritte und über Formulierungen austauschen: Gemeinsames Schreiben bedeutet demnach, normalerweise stillschweigend verlaufende Aktivitäten zu verbalisieren. Dies ist nicht grundsätzlich neu und gemeinsame Schreibprozesse gab es auch unabhängig von Computern und dem Internet. Doch mit dem gemeinsamen Schreiben am Netz erhält dieser Prozess eine Unmittelbarkeit, die es so zuvor nicht gab.

Die Möglichkeit, synchron am gleichen Text zu schreiben und dabei alle Arbeitsschritte transparent zu halten, kann auch das hierarchische Gefüge in einem Team verändern und neuartige Konflikte auslösen. Dürfen, um nur einige Beispiele zu nennen, schlechte Formulierungen des Vorgesetzten von allen korrigiert werden und wenn ja, wie sind sie zu kommentieren? Ist es wünschenswert, wenn alle Anläufe, einen Gedanken zu formulieren, mit Zeitstempel dokumentiert und für alle einsehbar sind? Und wer entscheidet zu welchem Zeitpunkt, wann die Arbeit am Text abzuschließen ist?

Der Terminologie der angelsächsischen Literatur folgend, lassen sich zwei Hauptformen des gemeinschaftlichen Schreibens unterscheiden: Interactive writing und Group writing (Lehnen, S. 150). Beim Interactive writing handelt es sich im Grunde genommen nicht um ein gemeinsames Schreiben, denn es geht darum, die Expertise anderer Personen beim Schreiben als ein zentrales Moment einzubeziehen. Die eigentliche Arbeit am Text verbleibt bei einem einzigen Autor. Entscheidend aber ist, dass die Textrevisionen nicht erst am Schluss erfolgen, sondern laufend vorgenommen werden und so zu einem Teil des Schreibprozesses werden. Moderne Textverarbeitungsprogramme wie Microsoft Word unterstützen solche Prozesse mit vielfältigen Hilfsfunktionalitäten wie zum Beispiel „Änderungen nachverfolgen“ oder „Dokumente vergleichen und zusammenführen“, welche die Arbeitsprozesse auch visualisieren. Da die Texte nicht simultan, sondern konsekutiv bearbeitet werden, ist eine Vernetzung des Computers nicht nötig, da die Textversionen auch auf einem beliebigen Datenträger ausgetauscht werden können. Beim Group Writing werden die beim Interactive writing zeitlich und räumlich noch versetzt verlaufenden Aktivitäten in einem gemeinsamen Produktionsprozess verdichtet und synchronisiert. Bei diesem Vorgehen verstärkt sich der Effekt, dass verschiedenes Wissen aller Beteiligten und unterschiedliche Perspektiven auf das Thema in den Text einfließen.

Im traditionellen Setting steht bei der gemeinsamen Produktion von Texten das Gespräch im Mittelpunkt. Heute lässt sich das direkte Gespräch durch Chat oder Internet-Telephonie ersetzen, das vielleicht sogar mit Videoübertragung ergänzt wird. Zusätzlich und gleichzeitig ist es möglich, ein im Netz abgespeichertes Dokument gemeinsam zu bearbeiten. Moderne Systeme lassen verschiedene Szenarien der Zusammenarbeit zu: So können mehrere Autoren gleichzeitig am Text arbeiten, wobei jeweils auf dem Bildschirm eingeblendet wird, wer aktiv am Text arbeitet. Um Revisionskonflikte zu verhindern, werden Textabsätze, die von einem der Autoren bearbeitet werden, für die anderen Autoren automatisch gesperrt.

Möglich ist aber auch eine asynchrone Zusammenarbeit mehrerer Autoren, wobei die registrierten Autoren jedes Mal benachrichtigt werden, wenn einer der Autoren am Text Änderungen vorgenommen hat. Jede Änderung, Ergänzung oder Streichung wird dokumentiert und in einer Versionshistorie abgebildet; diese ist für alle Mitarbeitenden einsehbar, verschiedene Versionen können miteinander verglichen und ältere Versionen wieder hergestellt werden.

Ob sich kollaborative Arbeitsweisen in der Geschichtswissenschaft wirklich etablieren werden, lässt sich heute schwer beurteilen. Es ist zu vermuten, dass eine ausdifferenzierte Praxis entstehen wird, bei der das Interactive writing an Bedeutung gewinnen wird, ohne dabei das Konzept des Autors verschwinden zu lassen. Kollaborative Schreibpraktiken werden zudem bei der Erstellung von historischen Enzyklopädien und Wörterbüchern eine zunehmende Bedeutung erlangen. Fraglich ist, ob in absehbarer Zeit die dominante Rolle der einem Autor eindeutig zuzuschreibenden Monographie an Bedeutung verlieren wird und in diesem Bereich gemeinschaftliche Schreibprozesse mehr Bedeutung erhalten werden. Für die Historiker der Zukunft heißt das nichts weniger, als beide Schreibpraxen – das gemeinschaftliche ebenso wie das individuelle – einüben und in ihren unterschiedlichen Ausprägungen beherrschen zu müssen. In den geschichtswissenschaftlichen Hochschulcurricula muss deshalb das wissenschaftliche Schreiben einen wesentlich größeren Stellenwert erhalten, als dies bisher der Fall ist. Der dynamische Wandel bei den entsprechenden Arbeitsumgebungen wird in den nächsten Jahren kaum nachlassen, was von Dozierenden und Studierenden eine hohe Flexibilität und eine kontinuierliche Weiterbildung in diesem Bereich verlangt.

Die Herausforderung wird nicht sein, ein entsprechendes Tool oder eine spezielle Schreibtechnik besonders virtuos zu beherrschen, sondern der jeweiligen Situation angepasst die „richtige“ Arbeitsumgebung – zum Beispiel ein Wiki-System, ein Weblog oder ein anderes Hilfsmittel – auszuwählen und die dazu passende Schreibtechnik anwenden zu können. Dabei geht es um die Frage, wer mit welchen Rechten an welchen Inhalten was verändern darf. An die Frage nach den Rollenmodellen koppelt sich sehr häufig die Frage nach der Definitionsmacht und der Kontrolle innerhalb eines Publikationsprojektes, weshalb es sich hier nicht primär um technische, sondern um soziale und gruppendynamische Fragen handelt, die zu einem frühen Zeitpunkt gelöst werden müssen.

Fazit

Das Thema „Geschichte Schreiben im digitalen Zeitalter“ präsentiert sich, so das Fazit, als ein Bündel unterschiedlicher Fragen, die weit über das historiographische Kerngeschäft hinaus reichen. Auch wenn die Fragen heute noch vage zu sein scheinen, dürfte es unbestritten sein, dass der digitale Wandel längst über das Suchen und Finden hinaus geht und dass der gesamte wissenschaftliche Workflow betroffen ist.

Literatur

Börner-Klein, Dagmar (2002): Assoziation mit System: Der Talmud, die „andere“ Enzyklopädie, in: Pompe, Hedwig / Scholz, Leander (Hrsg.): Archivprozesse. Die Kommunikation der Aufbewahrung, Köln 2002 (= Mediologie; 5).
Epple, Angelika (2005): Verlinkt, vernetzt, verführt – verloren? Innovative Kraft und Gefahren der Online-Historiographie, in: Epple, Angelika / Haber, Peter (Hrsg.): Vom Nutzen und Nachteil des Internets für die historische Erkenntnis. Version 1.0, Zürich 2005 (= Geschichte und Informatik; 15), 15-32.
Krameritsch, Jakob / Gasteiner, Martin (2006): Schreiben für das WWW: Bloggen und Hypertexten, in: Schmale, Wolfgang (Hrsg.): Schreib-Guide Geschichte. Schritt für Schritt wissenschaftliches Schreiben lernen, Wien 2006 (2. Auflage), 231-271.
Lehnen, Katrin (2000): Kooperative Textproduktion. Zur gemeinsamen Herstellung wissenschaftlicher Texte im Vergleich von ungeübten, fortgeschrittenen und sehr geübten SchreiberInnen (Dissertationsschrift), Bielefeld 2000.
Schönert, Jörg (2004): Zum Status und zur disziplinären Reichweite von Narratologie, in: Borsò, Vittoria / Kann, Christoph: Geschichtsdarstellungen. Medien – Methoden – Strategien, Köln 2004 (= Europäische Geschichtsdarstellungen; 6), 131-143.
Vierhaus, Rudolf (1982): Wie erzählt man Geschichte? Die Perspektive des Historiographen, in: Quandt, Siegfried / Süssmuth, Hans (Hrsg.): Historisches Erzählen. Formen und Funktionen, Göttingen 1982, 49-56.

Hinweis

Dieser Text erschien erstmals in: Schomburg, Silke / Leggewie, Claus / Lobin, Henning / Puschmann, Cormelius: Digitale Wissenschaft. Stand und Entwicklung digital vernetzter Forschung in Deutschland (Beiträge der Tagung vom 20./21. September 2010 in Köln), Köln 2011 und ist online unter http://www.hbz-nrw.de/dokumentencenter/veroeffentlichungen/Tagung_Digitale_Wissenschaft.pdf abrufbar. Der gesamte Band steht unter einer Creative Commons BY-3.0-Lizenz.

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