Rätsel der Guttenberg-Plagiate gelöst!


Gefunden bei Newsnetz.
Wer es immer noch nicht glauben kann oder aus längerer Ferienabsenz zurückkehrt: Hier was bei der FAZ, hier vieles bei der Zeit. Alles andere bei Kollega Google, Archivalia oder (warum nicht) bei „GuttenPlag Wiki“ (soviel Schwarmintelligenz muss sein).

Denn (soviel Häme muss sein) schon bald wird Google (oder sonstwer) auf dem Netz einen Online-Dienst anbieten, wo man Thema, Abschluss (Bachelor, Magister, Doktor), Fachrichtung etc. eingeben kann – und dann erstellt einem das Ding das Zeug direkt aus dem Internet. Guttenberg durfte halt erst mit einem Prototypen arbeiten. Darum die Aufregung. In 5 Jahren ist das völlig normal und in der Academia rundum akzeptiert, dann hat das Programm nämlich das korrekte Zitieren voll drauf. Und wenn doch ein Plagiat entdeckt wird: Der Computer wars, sorry!

Ein Gedanke zu „Rätsel der Guttenberg-Plagiate gelöst!“

  1. Schöne Ausrede. Werde ich bei meiner nächsten Semesterarbeit auch verwenden, wenn man mir auf die Schliche kommen sollte. „Der Computer wars!“ – und basta!

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