Das Buch im Datenmeer. Wie Google & Co. das Medium Buch verändern

datenmeer

Fast hätte ich es vergessen: Letzte Woche begann die Übung «Das Buch im Datenmeer. Wie Google & Co. das Medium Buch verändern». Mehr als vierzig Studierende drängelten sich im engen Seminarraum des Historischen Seminars, was mich natürlich sehr gefreut hat (ja, wir sind immer noch Provinz und es gibt Übungen mit einem Dutzend Teilnehmenden …).

Wie schon fast üblich, arbeiten die Studierenden in unserem Wiki nach dem Prinzip der Selbstorganisation. Erstaunlicherweise kamen bisher kaum Rückfragen technischer Art, das heisst, im Unterschied zu früheren, ähnlichen Versuchen scheint die Akzeptanz bei den Studierenden gewachsen zu sein. Interessant war auch, dass – anders als in den bisherigen Kursen – einige Teilnehmende vom Recht Gebraucht gemacht haben, nicht unter ihrem richtigen Namen, sondern mit einem Pseudonym zu schreiben. Offenbar wächst auch hier die Sensibilität unter den Studierenden.

Die nächste Sitzung ist einigen eher theoretischen Texten gewidmet, dann geht es in die Praxis. Zwei Themen stehen im Vordergrund: Die Massendigitalisierung von Büchern und die aktuelle Entwicklung bei den e-Books. Und wenn alles klappt, werden wir wieder eine öffentliche Schlussveranstaltung organisieren. Termin und Ort folgen.

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